Habbo Knoch

 

Im Namen der Würde

Eine deutsche Geschichte

 

 

*** Pressecho (s. unten) ***

 

Verlagsankündigung

 

Die Würde des Menschen ist unantastbar: nur ein Versprechen oder politische Maxime? 

Das Grundgesetz garantiert die Würde des Menschen – ein abstraktes Versprechen, aus dem im Laufe der Jahre sehr konkrete Forderungen abgeleitet wurden. Ging es der frühen Bundesrepublik um die Distanzierung von der nationalsozialistischen Diktatur, berief man sich später immer stärker auf die Menschenwürde, um gegen globale Ungerechtigkeit oder für die Rechte der Frauen zu kämpfen, sich für sexuelle Gleichberechtigung genauso einzusetzen wie gegen die Straffreiheit von Abtreibungen. Habbo Knoch erzählt, wie sich die Idee der unantastbaren Würde des Menschen schon vor 1945 entwickelte und wie sie, trotz aller unterschiedlichen Interpretationen, zur wichtigsten Übereinkunft der Deutschen wurde.

 

https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/im-namen-der-wuerde/978-3-446-27416-7/

 

Presseecho

 

DLF, Andruck/Büchermarkt, 22.05/23.05.

Ralph Gerstenberg stellt umfassend Habbo Knochs „Im Namen der Würde“ vor und endet: „Ein aufschlussreiches, aufklärerisches, sehr lesenswertes Buch.“  Nachzuhören hier und hier.

 

DLF Kultur, Lesart, 20.05.

Am Tag des Grundgesetzes spricht Christian Rabhansl ausführlich mit Habbo Knoch über dessen Buch „Im Namen der Würde“. Nachzuhören hier.

 

Tagesspiegel, 21.05.

Im Tagesspiegel vom Sonntag schreibt Ariane Bemmer über den Gebrauch des Begriffs der Menschenwürde. Erwähnung findet dabei auch das neue Buch von Habbo Knoch